Mein Melsbach
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Ich möchte mich an dieser Stelle einmal vorstellen, damit jeder weiß, mit wem er es zu tun hat.

Name: Heinz-Willi Lemgen

 Mein eigenes Portrait
    
 
Anschrift: Birkenweg 2, 56581 Melsbach
Geboren am:
30.09.1951
Geburtsort: Melsbach
Beruf: Beamter i. R. (Diplomverwaltungswirt)
Hobbys:

Fußball, Geocaching, Musical-Besuche, Pressearbeit

Geboren wurde ich am 30. September 1951 und das tatsächlich zuhause in Melsbach. Mein Geburtstag zog sich wie ein roter Faden durch mein ganzes Leben, ich bin ein Sonntagskind. Sogar die Uhrzeit weiß ich noch, weil darüber so oft geredet wurde: 15.25 Uhr. Dies daher, weil mein Opa „fußballverrückt“ war und er unbedingt zum Spiel der 1. Mannschaft des SV Melsbach wollte, die ausgerechnet an dem Tag auch noch ein Lokalderby in Altwied bestritt. Als ich dann auf der Welt war, ist er noch schnurstracks nach Altwied und hat sich dort den Rest des Spiels angesehen.
 
Nach dem Besuch der Volksschule (ja so hieß sie damals noch), der Jungen-Realschule (auch der Name stimmt) in Neuwied sowie der Höheren Handelsschule in Neuwied begann ich meine berufliche Tätigkeit beim Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung (heute "Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr") in Koblenz. Nach meiner Bundeswehrzeit, die ich in Wetzlar und Lahnstein verbrachte, folgte eine dreijährige Ausbildungs-/Studienzeit in verschiedenen Orten von Rheinland-Pfalz und Hessen (Siegen, Marburg, Andernach, Neuwied, Wiesbaden und Edenkoben).
 
In den weit über 40 Jahren meiner Tätigkeit habe ich fast alles gemacht, was nur denkbar ist, darunter auch
3 Jahre lang Prüfertätigkeiten bei etlichen Forschungsinstituten in Deutschland. Im Verlaufe dieser sehr interessanten Tätigkeit bereiste ich die unterschiedlichsten Städte Deutschlands, angefangen von Hamburg und Bremen im Norden bis München und Weil am Rhein im Süden.
 
Das größte Highlight aber war eine dreijährige internationale Tätigkeit, die mir u. a. wunderschöne Reisen nach Paris und Piräus/Athen bescherte.

Seit dem 01. März 2017 bin ich nun im wohlverdienten Ruhestand, den ich hoffentlich noch lange genießen kann.
 
Zum Vergrößern b. anklicken
Privat war ich in Melsbach in den verschiedensten Vereinen engagiert. Bereits mit 10 Jahren begann ich meine „Fußballerkarriere“ beim SV Melsbach, das Bild zeigt mich als 11jährigen in der C-Jugend.

Ein fußballerisches Highlight war sicherlich der Gewinn der Meisterschaft mit der B- und auch der A-Jugend.

Mit ca. 27 Jahren wurde ich Trainer der Damenfußballmannschaft und fast gleichzeitig Schiedsrichter.

Mit 15 Jahren trompetete ich ca. 5 Jahre lang im etwa 10 Mann großen Posaunenchor der evangelischen Kirche in Altwied, zu der wir ja gehören. Wir hatten mit 2 Leuten gemeinsam angefangen, unsere Anfänge waren aber wohl so "berauschend", dass wir nirgendwo in Melsbach mehr üben durften und so landeten wir weit weg irgendwo im Wald und haben vermutlich dort bei den Tieren für Entsetzen gesorgt.

Etwa 2 Jahre war ich Vorsitzender des Burschenvereins Melsbach und fast genauso lang lang Kreisvorsitzender des Burschenbundes Neuwied. Durch letzteren kam es immer wieder zu sehr schönen Begegnungen mit dem mittlerweile verstorbenen, äußerst beliebten Fürst zu Wied. Etliche Jahre unterstützte ich den Männergesangverein Melsbach (so gut es stimmlich ging), war eine Zeitlang politisch tätig und eine Legislaturperiode im Gemeinderat.
 
Außer meiner beruflichen Zeit habe ich Melsbach nur gerade einmal für 3 Jahre verlassen, in denen ich - „weit weg“ - in Niederbieber gewohnt habe. Seit 1981 aber lebe ich wieder „zuhause“.



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